Band: Hunter Hayes
Album: Wild Blue (Part I)
VÖ: 16.08.2019
Label/Vertrieb: Warner
Website: www.hunterhayes.com
Als Hunter Hayes am Mittwoch auf der Bühne des Rockefeller Plaza in New York erschien, um in der TODAY Show seine aktuelle Single "Heartbreak“ zu performen, hatte er für die Zuschauer und seine Fans auf aller Welt überraschende Neuigkeiten mitgebracht: Wild Blue (Part I), das gerüchteweise ursprünglich am 11. Oktober erscheinen sollte, wird bereits heute am 16. August, digital überall erhältlich sein (Warner Music Nashville).
"Wild Blue“ entstand während einer Phase der Veränderung in Hayes’ Leben, und das sehnlich erwartete Album dokumentiert die Reise durch diese Veränderungen, die er anzunehmen lernte. Ganz so, wie er im Titeltrack sagt – "I close my eyes, cut the cord, drop the chain and I shed my skin“ –, hat Hayes eine Version seiner selbst gefunden, die all das anzugehen bereit ist, was auf seinem weiteren Weg vor ihm liegt.
Das gesamte Album ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Feier des Lebens, wenn auch keine endlose Party. Es geht darum, schwierige Phasen des Wachstums anzuerkennen, die Art von Herausforderungen, mit denen man ein Leben erst wirklich gelebt hat. Hayes stellte sich diesen Veränderungen in seinem wahren Leben und er ließ sie allesamt in seine Kunst einfließen.
Zu seiner Entscheidung einer Überraschungsveröffentlichung sagt Hayes: "Also, ursprünglich planten wir, bei TODAY zu performen und unsere Oktober-Veröffentlichung bekannt zu geben. Da das Album jedoch fertiggestellt ist und die Fans beständig jetzt nach weiterer neuer Musik fragten, wollten wir, dass sie es haben, sobald es fertig ist und dass sie alles haben, nicht bloß fünf oder sechs Songs.“
Mit dem Wissen um die baldige Veröffentlichung neuer Musik lud Hayes The Tennessean in sein Zuhause in Nashville, Tennessee ein, das er in ein lebendiges, atmendes Studio umfunktionierte, so dass seine Beziehung zur Musik ohne die Beschränkungen eines gemieteten Studios existieren konnte. Stattdessen ging Hayes Wild Blue mit der Einstellung an, kreativ zu sein, wann immer ihn die Inspiration überkommt. So erklärt sich auch, dass über die 10 Tracks von Wild Blue Lead-Gesang, Background-Gesang, elektrische Gitarre, Akustische Gitarre, Piano, B3, Bass-Gitarre, Streicher, Banjo, Mandoline, Dobro, Drums, Programming und Resonatorgitarre neben seinem Namen stehen.
"Nichts hielt mich davon ab, zu sagen was ich wollte, zu schreiben was ich wollte, zu produzieren was ich wollte, so Hayes gegenüber The Tennessean zum umfassenden Prozess dessen, was am Ende Teil I von III und das persönlichste, nachdenklichste und verletzlichste Album ergeben sollte, das der 27-Jährige geschrieben, aufgenommen, produziert und veröffentlicht hat. "Ich habe eine Menge Zeit damit verbracht, zu schreiben, als würde die Welt zusehen. Und ich entschloss mich, nunmehr ein Album zu machen, als würde niemand zusehen. Das half mir, alle meine Filter zu entfernen. Budgets waren kein Thema. Erlaubnis war kein Thema. Das einige, was nicht passierte, war, dass ich nicht meine Wahrheit erzähle und sie in Songs gieße.
Albumtitel und –thema – Wild Blue – ergaben sich aus dem ersten Song, den Hayes für das Projekt schrieb. Er merkt dazu an: "Sobald wir Wild Blue geschrieben hatten, ging ich in jede Unterhaltung oder Co-Schreibsession mit dieser Vorstellung im Kopf und es führte zu einigen der ehrlichsten Erkenntnisse über mich selbst und wie ich mich Liebe und Beziehungen nähere. Ich bin so dankbar für diese Reise und den Pfad, auf den es mich persönlich und in professioneller Hinsicht gebracht hat.“
Das Album enthält die vier zuvor veröffentlichten Songs "One Good Reason”, "Dear God”, "One Shot“ sowie die jüngste Hit-Single "Heartbreak.
"Ich hoffe, die Leute hören die Botschaft der Hoffnung. Es hat dieses Gefühl des Fliegens“, sagt Hayes über sein "Wild Blue“-Erlebnis, "diese Freiheit zu spüren und das Gefühl des Neubeginns lieben zu lernen. Wenn du dich an zu vielen Dingen festklammerst, bist du dazu niemals in der Lage.“
Und so bewegt sich Hunter mit Wild Blue in eine Zukunft, die auf wunderschöne Weise ungewiss ist.
Wild Blue Tracklisting und Songwriter:
1. Madness (Hunter Hayes, Sam Ellis, Sara Haze)
2. Wild Blue (Hunter Hayes, Troy Verges, Gordie Sampson)
3. Heartbreak (Hunter Hayes, Thomas “Tawgs” Salter, Gordie Sampson, Simon Wilcox)
4. One Good Reason (Hunter Hayes, Sam Ellis)
5. Dear God (Hunter Hayes, Andy Grammer, Dave Spencer)*
6. Loving You (Hunter Hayes, Jordan Reynolds, Dave Barnes)
7. My Song Too (Hunter Hayes, Jordan Reynolds, Dave Barnes)
8. One Shot (Hunter Hayes)**
9. Night and Day (Hunter Hayes, Derrick Southerland, Sam Ellis)
10. Still (Hunter Hayes, Troy Verges, Tommee Profitt)^
Produced by Hunter Hayes and Sam Ellis
* Produced by Hunter Hayes and Dave Spencer
** Produced by Hunter Hayes
^ Produced and Engineered by Hunter Hayes
Über Hunter Hayes
Country-Superstar Hunter Hayes ist seit jeher unermüdlich bestrebt, Musik zu machen, die direkt zu seinen Fans spricht. Mit der Veröffentlichung seiner aktuellen Single "Heartbreak“ gelingt ihm das einmal mehr, wie die fast 30 Millionen weltweiten Streams eindrucksvoll zeigen. Die überraschend optimistische Hymne darüber, die Suche nach einer Seelenfreundin zu genießen, ist auch auf seinem neuen, dritten Studioalbum zu finden und erntete u.a. Kritikerlob von Rolling Stone, People und Paste, die es als "a love-song’s curveball at the traditional breakup narrative“ beschrieben. "Heartbreak“ und die drei übrigen vorab veröffentlichten Tracks des neuen Albums haben zusammen bereits 80 Millionen weltweite Streams gesammelt. Die weiteren Vorboten neuer Musik für die Fans waren das persönliche und introspektive "Dear God“, geschrieben gemeinsam mit Andy Grammar und Dave Spencer, gefolgt vom schnelleren, rhythmischen und von Hayes allein geschriebenen "One Shot” und zuletzt das emotionale und persönliche "One Good Reason”. Der aus Louisiana stammende Künstler hat seit der Veröffentlichung seines US-Platin-ausgezeichneten Debütalbums weltweit fast 2 Milliarden Streams angehäuft, dazu kommen sechs Gold- und Platin-dekorierte Singles und über 50 Award-Nominierungen und –Gewinne, darunter fünf Grammy-Nominierungen.