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Schroeder, Andrea

Andrea Schroeder

Band: Andrea Schroeder

Album: Void

VÖ: 26.08.2016

Label: Glitterhouse Records / Indigo

Website: http://www.andreaschroeder.com/

Andrea Schroeder ist eine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Sängerinnen. Eine Songpoetin, deren Stimme ebenso fesselt, wie ihre lyrischen, oft melancholischen Texte. Mit „Where The Wild Oceans End“ legte die Berlinerin Ende Januar 2014 ihr zweites Album vor,  welches - genau wie ihr Debütalbum „Blackbird“ (2013) - Feuilleton wie Musik-Kritik zu wahren Begeisterungsstürmen hinriss: „Ein Mix aus Folk und Chanson, Blues, Rock und Kunstlied vereint sich zu einem sensationellen Debüt“ schrieb der Musikexpress, Radio Eins nannte es "ein dunkles Album der Extraklasse", der Rolling Stone beschrieb ihr Zweitwerk als "wuchtiges Album voller Drama und Schwermut, irgendwo zwischen Leonard Cohen, Scott Walker, Nick Cave und Nico“.

Nach ausverkauften Konzerten u. a. mit dem Filmorchester Babelsberg und umjubelten Festivalauftritten im Sommer letzten Jahres erscheint mit „Void“ am 27. August 2016 das neue, dritte Album der Berliner Künstlerin auf Glitterhouse Records, gefolgt von einer ausgedehnten Tour im Winter 2016.  Wurde „Where The Wild Oceans End“ noch von Walkabouts Mastermind Chris Eckman produziert, so trat an seine Stelle Ulf Ivarsson (Thåström, Sivert Höyem), der „Void“ in Zusammenarbeit mit Andrea Schroeder und Jesper Lehmkuhl produzierte. Für den Mix zeichnet sich Victor Van Vugt verantwortlich der schon mit Ausnahmekünstlern wie Nick Cave, Sonic Youth, P.J. Harvey, Einstürzende Neubauten oder Mick Harvey arbeitete. Aufgenommen wurde „Void“ in Berlin und Stockholm im Frühjahr 2016. Neben Andrea Schroeder's Band, die aus Jesper Lehmkuhl, Dave Allen, Catherine Graindorge, Mike Strauss und Maurizio Vitale besteht, finden sich auf dem Album außerdem besondere Gastmusiker wie Kristof Hahn (Swans) und Pelle Ossler (Ossler, Thåström, Sällskapet) wieder.

“Andrea Schroeder ist der neue Star des Pop Noir.” - Welt am Sonntag

"Andrea Schroeder löst in gewisser Weise das Versprechen ein, das Lana del Rey gab und nicht halten konnte." - Spiegel Online

„Andrea Schroeder steht vor dem Durchbruch. Ihr zweites Album mit atmosphärischem Folkrock und dunklen Chansons berechtigt zu großen Hoffnungen.“ - Stern.de

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