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Newsletter KW 27

Juli, 2021

AFI - Neues Video zu "Tied To A Tree“

CURTIS HARDING  - veröffentlicht neuen Song “I Won’t Let You Down”  & Tourankündigung

face to face - Neues Album "No Way Out But Through" am 10.09. auf Fat Wreck Chords

Titeltrack ab sofort erhältlich

guccihighwaters - Tour mit nothing, nowhere

HALF WAIF  - Heute erscheint MYTHOPOETICS (Anti- Records/ Indigo)

MOOR MOTHER - neue Single OBSIDIAN (FEAT. PINK SIIFU) und Albumankündigung ‘BLACK ENCYCLOPEDIA OF THE AIR’ am 17.09. (Anti- Records/ Indigo)

THE MUSLIMS - Neu bei Epitaph  - Neuer Song  "FUCK THESE FUCKIN FASCISTS"

SADEYES  - NEU BEI EPITAPH, NEUER SONG “UNEXPECTED“ 

VIAL - Neues Album "Loudmouth“ am 30.07. über Hassle Records / Get Better Records

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AFI - Neues Video zu "Tied To A Tree“ 

Die US-Alternative-Rock-Größe AFI habt ein neues Video zu dem Song "Tied To A Tree" veröffentlicht, einem Highlight ihres kürzlich erschienenen 11. Studioalbums „Bodies" auf Rise Records/BMG. 

Den von Linda Strawberry inszenierten Clip gibt es  H I E R zu sehen. 

„Bodies" wurde vom Gitarristen Jade in Zusammenarbeit mit Tony Hoffer (M83, Phoenix, Silversun Pickups) und Vlado Meller (Oasis, Pink Floyd) aufgenommen . 

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CURTIS HARDING  - veröffentlicht neuen Song “I Won’t Let You Down”  & Tourankündigung

CURTIS HARDING veröffentlicht heute mit „I Won´t Let You Down“ einen brandneuen Song auf Anti- Records und kündigt parallel für 2022 Live-Shows in Deutschland an!

Harding singt mit Hingabe über einen klassischen Soul-Groove, der mit ansteckendem Bläserspiel, einprägsamen Backgrounds und modernen psychedelischen Sounds versehen ist:

“Take your time and don’t worry baby / Everything is fine even here lately / There’s an old friend just hanging around / When you need me I won’t let you down,”.  

CURTIS HARDING  - “I Won’t Let You Down”  - YouTube-Visualizer

Im März 2022 wird Curtis mit seiner Band auf deutschen Bühnen Live zu sehen sein - sollte man keinesfalls verpassen ! 

Tourdaten:

10.03.22:  Köln  - Club Bahnhof Ehrenfeld

12.03.22: Hamburg - Mojo Club

15.03.22: Berlin - Metropol 

17.03.22: München - Ampere 

Tickets gibt es ab Freitag 11.00 Uhr - weitere Infos: https://www.curtisharding.com

Erst im Mai veröffentlichte der US-Musiker nach knapp 3 Jahren mit „Hopeful“  einen neuen Song an, das dazugehörige Musikvideo wurde unter der Regie der Fotojournalistin Lynsey Weatherspoon im West End von Atlanta gefilmt und zeigt Aufnahmen der jüngsten Black Lives Matter-Proteste. 

Alle Erlöse aus diesem Video werden an das Know Your Rights Camp gespendet - https://www.knowyourrightscamp.com/

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face to face - Neues Album "No Way Out But Through" am 10.09. auf Fat Wreck Chords

Titeltrack ab sofort erhältlich - Song-Stream 

Die legendäre West Coast Rock-Band face to face, kündigt mit "No Way Out But Through“ für den 10.09.21 ein neues Album auf Fat Wreck an.

Produziert von Siegfried Meier, strotzen die 12 Songs vor intelligentem Songwriting, arenagroßen Refrains und großen Gitarren. 

 Die seit über 30 Jahre existierende Band präsentiert heute passend zur Ankündigung den gleichnamigen Titeltrack und Opener des Albums:

"No Way Out But Through“ - YouTube-Song-Stream 

Sänger Trever Keith (Gesang/Leadgitarre) wie folgt: "Für mich bedeutet "No Way Out But Through", dass ich mich den Hindernissen des Lebens stelle, anstatt nach Abkürzungen zu suchen.“ 

Im Rahmen der Punk In Drublic Festivals wird die Band 2022 bei uns zu sehen sein, u.a. am 29.05. in Mannheim - Maimarktgelande. Weitere Daten/Infos folgen. 

face to face -"No Way Out But Through“ Tracklist: 

1. Black Eye Specialist

2. No Way out but Through

3. A Miss is as good as a Mile

4. Blanked Out

5. Anonymous

6. Ruination Here We Come

7. Long Way Down

8. Vertigo-go

9. You Were Wrong About Me

10. Spit Shine

11. This is My Vanishing Act

12. Farewell Song

 

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guccihighwaters - Tour mit nothing, nowhere

Passend zu dem kommende Woche erscheinenden Vinyl-VÖ 16.07. des Debütalbums „joke´s on you“ auf Epitaph, verkündet guccihighwaters für Januar 2022 Livedaten mit nothing, nowhere: 

23.01.2022: Köln - Kantine

27.01.2022: Hamburg - Grünspan

28.01.2022: Munich - Technikum

10.02.2022: Berlin - Columbia Theatre

Der Sänger und Produzent Morgan Murphy, der unter dem Namen guccihighwaters auftritt, veröffentlichte im Januar sein Debütalbum "joke's on you“ Digital über Epitpah. Zur Feier der Veröffentlichung veranstaltete Murphy kürzlich einen Livestream-Auftritt, der in einer intimen Umgebung gefilmt wurde, die wie sein Schlafzimmer-Aufnahmestudio aussehen sollte. Während des Livestreams spielte er neu interpretierte Versionen der heißesten Tracks von joke's on you, begleitet von einer Streichergruppe, unscharfen Klavieren und seinen charakteristischen minimalistischen Lo-Fi-Beats, die eine melancholische Atmosphäre schaffen. Die neu gestaltete Live-Aufnahmen streamen über alle gängigen Plattformen:  'joke's on you: the bedroom ballads'

Trotz seines jüngsten Erfolges, der ihn auf dem Weg zum Pop-Star macht, hat er sich nicht immer für Aufmerksamkeit und Popularität begeistert. "Ich war sehr schüchtern...ich habe nicht viel gesagt. Ich war immer nervös, wenn ich in sozialen Situationen war", gesteht Murphy. Als er jedoch die Möglichkeit entdeckte, namenlos im Internet zu kreieren, überkam ihn ein Gefühl der Freiheit und er fand ein Gefühl der Zugehörigkeit und gab zu, dass "es wie eine geheime Party war, die ich gerade entdeckt hatte."

Dieser Durchbruch war monumental für die Gründung und den Erfolg von guccihighwaters. Während Murphy auf dieser "Party" "Freunde" fand, nutzte er seinen hartnäckigen, von Ebbe und Flut geprägten Erzählstil, seine unerschütterliche Leidenschaft für Perfektion und seine Arbeitsmoral, um eine eifrige und lebendige Fangemeinde von über 1 Million monatlicher Hörer und über 260 Millionen Streams auf Spotify zu kultivieren und zu formen, die alle seinen Community-Ansatz für emotionale Bindung abonnieren. 

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HALF WAIF  - Heute erscheint MYTHOPOETICS (Anti- Records/ Indigo)

Es ist noch gar nicht so lange her, da zog NADI ROSE aka HALF WAIF mit dem Album Caretaker bewundernde Blicke auf sich, sprich man attestierte ihr, dass sie ein gutes Händchen für elektronisch verfeinerten Indie Pop hat. 

Nun, etwas mehr als ein Jahr nach besagtem Album, legt sie mit MYTHOPOETICS nach und es scheint als hätte sich der elektronische Anteil ihrer Musik nochmal ein wenig verstärkt, während sie gleichzeitig die Komplexität der Songs "erhöht" hat. 

Vielleicht meint sie das auch, wenn sie sagt: “This is the record I've been trying to make for 10 years,” Rose says. “My voice is changing, and my confidence has reached a point where I feel that I can sing however I want; I’ve finally come to a place where I don't have to conform to what I think other people want it to sound like.”

Weitere Infos

For Nandi Rose, writing a song is an act of transformation. As Half Waif, Rose pieces together the patchworks of our darkest and most vulnerable moments with a golden thread, crafting a majestic evocation of the human experience that permeates with a graceful strength. On new album Mythopoetics, the Hudson Valley-based artist breaks the familial patterns handed down to her, transforming this source of pain into something bearable, beautiful and celebratory. It is an essential reminder that we have the power to shape the stories we tell and the myths we make of our lives.  

 Half Waif’s previous albums The Caretaker (2020), Lavender (2018) and Probable Depths (2016), garnered acclaim for their compelling journeys through solitude, desire and the search for independence, blanketed under a spectacle of deeply-layered synth-pop. Her fifth full-length sees her stretch her creative muscles, as Rose pushes through the barriers of self-scrutiny and transports us into a world of mythic proportions. Charting territories of addiction, memory and loss, Mythopoetics is animated by the traces of what’s been left behind: the ghost of orange blossoms, the tail of a meteor across the sky, the taste of loneliness in a crust of bread. It is a kind of modern-day storybook where memory is spun into song and the self is explored and acknowledged with tender, nourishing care. 

 To bring together the world of Mythopoetics, Rose once again collaborated with multi-instrumentalist, film composer and producer Zubin Hensler. The pair came together for a recording residency at Pulp Arts in Gainesville, Florida, with the intention of creating stripped-back recordings of old songs, solely focusing on Rose and her piano. However, the playground of the studio soon transformed the project into a texturally diverse and kaleidoscopic sonic universe.

Aktuelle Videos

Swimmer

Take Away The Ache

Party's Over

Horse Racing

Orange Blossoms

Sodium and Cigarettes

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MOOR MOTHER - neue Single OBSIDIAN (FEAT. PINK SIIFU) und Albumankündigung ‘BLACK ENCYCLOPEDIA OF THE AIR’ am 17.09. (Anti- Records/ Indigo)

Vor kurzem erst haben wir mit dem Song ZAMI auf das neue Anti- Records Signing MOOR MOTHER aufmerksam gemacht und dürfen nun mit dem Track: OBSIDIAN (FEAT. PINK SIIFU ) auf das für den 17.09. geplante Album ‘BLACK ENCYCLOPEDIA OF THE AIR’ ankündigen.

"Wie eine Blüte, die zwischen den Dielen eines Schlachthauses hervorkommt, ist die Musik von Moor Mother ein Akt der Transzendierung einer gewalttätigen, unerträglichen Gegenwart." - The Fader
 
Heute kündigt Moor Mother - alias Camae Ayewa - ihr neues Album "Black Encylcopedia Of The Air" an, dreizehn hypnotisierende Tracks über Erinnerung und Prägung und die Zukunft, die alle durch den unberührten Raum wehen wie die geisterhafte Schlacke einer brennenden Welt, ungebunden und unerforscht, weitläufig und sich über das Universum erstreckend.
 
Auf der neuen Single "Obsidian" sagt Moor Mother, der Song handele von gegenwärtiger Gefahr - "Nachdenken über die eigene Nähe zur Gewalt. Das Nachdenken über Gewalt im eigenen Haus. Gewalt in Gemeinschaften." Featuring Rapper Pink Siifu, hören und sehen Sie das neue Video des Songs hier - https://youtu.be/fovnxpu10EA.
 
Regisseur Ari Marcopoulous fügte hinzu: "Wir entschieden uns, das Video vor dem Haus von Alice und John Coltrane zu starten. Genug gesagt. Ich könnte es noch weiter ausführen, wenn ihr das wollt. Aber es ist der Geist, der dort herrscht."
 
Aufgenommen zu Hause im März 2020, zu Beginn der Pandemie, ist 'Black Encyclopedia Of The Air' das Werk von Moor Mother und dem Soundscape-Künstler und Produzenten Olof Melander. Wie bei jeder Moor Mother-Veröffentlichung strömte eine Vielzahl von Instrumenten und Stimmen in den Äther, um etwas Fremdes und Unbekanntes zu erschaffen, einen Leitfaden für Zeitreisende in der modernen Welt.
 
Ayewa ist auch Sängerin in drei kollaborativen Performance-Gruppen: Irreversible Entanglements, MoorJewelry und 700bliss. Zuletzt brachte Ayewa BRASS heraus, eine Zusammenarbeit mit dem Rapper Billy Woods. Zuvor arbeitete sie mit Woods an seinem von der Kritik gefeierten Album Shrines aus dem Jahr 2020 und an dem Song Furies", der in der Adult Swim Single-Serie zu hören war. Ayewa ist außerdem ein Pew Fellow (2017), ein The Kitchen Inaugural Emerging Artist Awarddee (2017), ein Leeway Transformation Awarddee, ein Blade of Grass Fellow als Teil von Black Quantum Futurism (2016) und Rad Girls Philly Artist of the Year (2017).
 Letzten Monat teilte Moor Mother den Track "Zami", benannt nach dem Buch der einflussreichen schwarzen und queeren Autorin Audre Lorde. "Die Stimme dröhnt durch Buzzsaw-Synthesizer und Moor Mother verkündet auf "Zami" die völlige Zerstörung der bedrückenden Gegenwart und stößt die Tür zu einer Zukunft auf, die frei von der Tyrannei der geordneten Zeit ist", so Pitchfork in einer Rezension des Tracks.

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THE MUSLIMS - Neu bei Epitaph  - Neuer Song  "FUCK THESE FUCKIN FASCISTS"

Epitaph Records ist erfreut, die queere POC-Punkband The Muslims beim Label begrüßen zu dürfen. Inspiriert von klassischen Punk- und Afropunk-Wurzeln, mischt das US-Trio Hardcore, Rock-Rap-Fusion, politische Satire und gemeinsame Erfahrungen als multirassische Muslime zu einer kraftvollen und spirituellen Erlösung.

Heute veröffentlicht die Band ihre neue Single "Fuck These Fuckin Fascists“ samt Musikvideo .

"Ich begann mit dem Schreiben dieses Songs während Donald Trumps Amtsenthebungsverfahren und beendete ihn während des versuchten Staatsstreichs " erinnert sich Sänger QADR. "Was für eine Zeit, um am Leben zu sein. Als eine Person, auf dem die Beschreibung eines so genannten 'Black Identity Extremist' passt, finde ich es lustig, dass unsere Musik und Botschaft, die rassistische Gewalt anprangert den Leuten mehr Unbehagen bereitet als tatsächliche rassistische Gewalt. Wenigstens sind wir süß, zart und lustig. Künstler sind die Wahrheitserzähler in der Geschichte, und wir  sprechen einfach unsere Wahrheit. Der Faschismus wurde nie ausgelöscht, er ist nur höflicher geworden und nennt sich jetzt Richard Spencer, was auch immer das sein soll. Wir werden die Wahrheit zur Macht sagen und dabei eine verdammt gute Zeit haben. Ich hoffe, unsere Fans (aka Munks) bekommen eine verschlüsselte Botschaft über die Zerstörung des Kapitalismus und des Patriarchats, aber  nur, wenn sie es rückwärts abspielen. Ich hoffe, dieser Song inspiriert den nächsten Munk, er selbst zu sein: in den Spiegel zu moshen, Rassisten zu beschimpfen, Pflanzenreste von Regierungsgebäuden zu stehlen und ihre lokale Co-ops zu unterstützen.“

The Muslims gründeten sich 2017, zusammengebracht durch die Nachwehen der Wahl 2016. Sie haben drei Alben, The Muslims (2018), Mayo Supreme (2019), Gentrified Chicken (2020), und eine EP Inshallah Tomorrow We Inherit the Earth (2020) veröffentlicht. Mithilfe von scharfen Texten und offensiver Satire nutzt die all-queere, schwarze und braune muslimische Punkband Musik als Gefäß, um Rassismus, die amerikanische politische Landschaft und weiße Vorherrschaft anzuprangern.

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SADEYES  - NEU BEI EPITAPH, NEUER SONG “UNEXPECTED“ 

 Epitaph präsentiert mit sadeyes ein neues Signing. 

sadeyes ist die kreative Persönlichkeit des 21-jährigen Sängers, Autoren und Produzenten Nathan Lewis. Der aus Portland, Oregon stammende Künstler kombiniert Lo-Fi, Alternative, Emo-Rap und Hyperpop mit sehr persönlichen Texten.

 Mit dem Lo-Fi-Hip-Hop-Track "Unexpected“ , veröffentlicht er heute seine neue Single. "Unexpected" handelt von der Ungewissheit des Verliebtseins", bemerkt sadeyes. "Es handelt auch von dem Kampf um das Verständnis, warum wir uns an gute Dinge klammern, wenn die meisten guten Dinge zu Ende gehen" 

Das unter der Regie von Max Moore (jxdn, nothing,nowhere., Cold Hart) geführte farbenfrohe Musikvideo gibt es hier zu sehen:

sadeyes - „Unexpected“- Video 

https://www.youtube.com/watch?v=JCPJCDgoVkE&feature=youtu.be

 Seit seinem Start im Jahr 2017 hat sadeyes einen sorgfältig zusammengestellten Katalog von mehr als zwei Dutzend Singles und zwei EPs veröffentlicht; downpour (2019) und GIRLS RULE (2018), alle selbst produziert. Wie sein Name schon vermuten lässt, schöpfen die Texte von sadeyes tief aus seinen persönlichen Erfahrungen mit allen Facetten menschlicher Emotionen. Die Reise die er hinter sich hat inspiriert sein Storytelling zutiefst. Liebe, Herzschmerz, persönlicher Verlust und die Wiederherstellung der geistigen Gesundheit sind Themen, die sich durch seine Songs ziehen.  

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VIAL - Neues Album "Loudmouth“ am 30.07. über Hassle Records / Get Better Records

Hassle Records haben sich mit dem US-Label Get Better Records zusammengetan, um eine limitierte Anzahl des am 30.07. erscheinenden neuen VIAL Albums „Loudmouth“ in Europa zu veröffentlichen.

Hintergrund: Hassle Records sind bereits seit einiger Zeit große Fans der US-Indie Punk Band aus Minneapolis und haben nun die Chance ergriffen den kommenden Longplayer in UK/EU leichter verfügbar zu machen"

'Loudmouth' wird auf CD, sowie als Splatter-Vinyl-Variante im Gatefold-Sleeve (inkl. ausklappbaren Bandposter) erhältlich sein. 

ORDERLINK : https://smarturl.it/VIAL_x_Hassle

2 erste grandiose Songproben sehen bereits zum Einsatz bereit:

Vial -"Roadkill“ - Video

Vial -"Violet“  - Video

Weitere erste Infos über VIAL befinden sich im folgenden Text:

Taylor Kraemer (she/they), eventual vocalist and keytarist of VIAL, returned with purpose from a Minneapolis house show in 2019. Inspired by the lack of a specific sound that night, she brought in two friends from after-school music lessons, guitarist/vocalist KT Branscom (they/them) and bassist/yeller Kate Kanfield (they/them). 24 hours and a band Tinder account later, VIAL matched with drummer/vocalist Katie Fischer (she/they) after being stunned by the pep band snare on her profile. This speedy start gave way to fierce momentum: releasing debut LP Grow Up to critical acclaim the same year, being crowned Best New Band by their hometown’s City Pages the next, and charming a growing audience on TikTok on the road to their sophomore album. VIAL began by writing music they wanted to hear. It was only a matter of time before people clamored for more. 

LOUDMOUTH, released in partnership with Get Better Records (Suzie True, Bacchae), establishes VIAL as a force to be reckoned with. Here, they’ve reworked bits of their own origin story into “Vodka Lemonade,” revisiting the anxieties and awkwardness that come from gigs in strangers’ basements. Nobody goes it alone this time, with a triple-part vocal harmony cutting through any sense of solitude. Early track “Violet” shimmers as a love song, adding shockwaves of indie-punk grit in the WLW canon. VIAL’s punk rock pedigree shines through too, granting listeners “Mr. Fuck You,” a slamming kiss-off without any cushion, and “Planet Drool,” populated by the band’s expert sarcasm and keyboard swirls. For every moment of daring, there’s another locked in relatable depth. Look no further than the closer “21,” which shoulders adulthood’s growing pains with wistful hope.

Producer Henry Stoehr (Slow Pulp) approaches the band’s core tenacity with an open heart, unleashing energy informed by guts, not necessarily genre. After all, this is an album that begins with a track like “Ego Death,” a venomous punk track that dips in and out of carnivalesque pacing. With LOUDMOUTH, the quartet reclaims what it means to be ringmaster. And in VIAL’s three-ring circus, they have no room for clowns.

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