AMANDA BERGMAN - das neue Album "Your Hand Forever Checking On My Fever" ab sofort via COWCOW Records.
Amanda Bergman veröffentlicht ihr neues Album Your Hand Forever Checking On My Fever über CowCow / Redeye.
Das Album "Your Hand Forever Checking On My Fever" jetzt anhören!
"Your Hand Forever Checking On My Fever" enthält eine bemerkenswerte Bandbreite all dessen, was das Leben einem Menschen zumuten kann, heruntergebrochen auf einladende, zugängliche Miniaturen. Gemalt in üppigen, orchestralen Pinselstrichen, die sich wie die Weiten von Amandas Zuhause auf einem Bauernhof im ländlichen Schweden ausbreiten, oder die Details der Lektionen, die man im Laufe seiner Karriere als Musiker, Umweltaktivist, Landwirt und Mutter gelernt hat (oder noch lernt), in den Fokus rücken.
In den Jahren nach der Veröffentlichung ihres Debüts Docks - ein Erfolg in ihrem Heimatland Schweden, aber aufgrund der begrenzten Auflage ein Album, das anderswo zu einem verlorenen Klassiker wurde - hat sich Amandas Leben dramatisch verändert. Die ersten Jahre verbrachte sie damit, sowohl mit ihrer eigenen Musik als auch mit der schwedischen Band Amason zu touren. Sie unterstützte und fand Fans in einer großen Gemeinschaft von Musikern und Künstlern, darunter auch solche wie Bon Iver und First Aid Kit (von denen viele Amanda regelmäßig schreiben und sie nach neuer Musik fragen). Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie dieses Leben an den Nagel hängte und ihren eigenen Bauernhof gründete, der nicht nur ein voll funktionsfähiger Bauernhof ist, den sie und ihr Partner Petter Winnberg gemeinsam betreiben, sondern auch bahnbrechend in seiner Herangehensweise an nachhaltige und ethische Landwirtschaft ist. Das Album wurde von Petter abgemischt und aufgenommen, und zwar in dem Studio, das sie auf dem Hof gebaut haben (das auch als Büro ihres CowCow-Labels und des von ihnen gemeinsam gegründeten Musiklokals Rockbonden dient) und im Atlantis Metronome in Stockholm.
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THE BACKYARD BAND - neues Album "Shake It Up" im Juli! Single "Haltet Mal die Fresse" feat. Kuddel.
The Backyard Band is back - Im Juli 2024 wird die Band aus Köln ihr drittes Album “Shake It Up“ veröffentlichen. Vier lange Jahre sind pandemiebedingt seit dem letzten Longplayer DRY vergangen, doch die Zeit wurde für einige tiefgehende Veränderungen genutzt. Musikalisch ist der Sound so dreckig und roh wie eh und je - Rock’n’Roll und Blues verschmelzen mit einer gehörigen Portion Punkrock-Attitüde zu einem Garagen-Sound zwischen Little Richard und The Sonics.
Textlich begibt sich THE BACKYARD BAND auf „Shake It Up“ jedoch auf komplettes Neuland. Frontmann Moritz Zergiebel singt erstmalig bei der Hälfte der Album-Tracks in deutscher Muttersprache und äußert sich dabei kritisch zu aktuellen politischen und sozialen Themen. Zergiebel sagt dazu durchaus selbstreflektiert: „Sind wir mal ehrlich: Außer das bisschen 0815 „Sex, Drugs & Rock n Roll“ Gedöns und das Geheule um verlorene Liebschaften, kriege ich auf Englisch nicht das rübergebracht was mich persönlich oder uns als Band eigentlich ausmacht. Auch wenn es anfangs etwas holprig und ungewohnt klingen mag, ich kann auf Deutsch einfach besser rüberbringen, was uns bewegt und wie wir darüber sprechen.“
Die erste Single mit Videoclip „Haltet mal die Fresse“ ist dementsprechend ein deutliches Statement gegen soziale Verrohung und demokratiefeindliche Strukturen in der Gesellschaft. „Grundsätzlich sind wir als Band privat sehr politisch unterwegs und das, was momentan überall auf der Welt passiert, geht auch nicht spurlos an uns vorbei. Dazu arbeite ich noch als Gewerkschaftssekretär und bekomme tagtäglich mit, wieviel Müll in der ach so tollen deutschen Arbeitswelt passiert. Die Musik ist daher ein gutes Ventil, um ordentlich Dampf abzulassen. Mit "Haltet mal die Fresse" haben wir einen Weg eingeschlagen, den wir auch in Zukunft gehen wollen. Wir sind uns sicher, dass es auch Einzelpersonen gibt, denen das nicht schmecken wird. Denen sagen wir dann einfach nur „Tschüss“, so Zergiebel.
Musikalisch besticht „Haltet mal die Fresse“ durch treibende Rock’n’Roll Beats und wütende Punkrock-Attitüde. Letzteres liegt auch an der hochkarätigen Unterstützung an der Gitarre, denn kein Geringerer als DIE TOTEN HOSEN-Gitarrist Kuddel hat für diesen und einen weiteren Song gemeinsam mit THE BACKYARD BAND im Studio die Gitarren eingespielt.
Die Band und Kuddel haben sich vor einigen Jahren auf einem Backyard Band-Konzert kennengelernt und tauschen sich seitdem regelmäßiger aus. Gitarrist Sebastian Kleene dazu: "Da wir beide Linkshänder sind, war schnell klar, dass wir uns öfter treffen mussten. Ich hab sehr viele seiner Gitarren anspielen können und er hat mir schon für diverse Studioaufnahmen seine Klampfen geliehen und benutzen lassen. Dementsprechend stand es irgendwie für mich bzw. für uns als Band im Raum ihn zu fragen, ob er auf unserem neuen Album mitspielen möchte. Mehr als "Nein" kann ja schließlich nicht kommen. Wir fandens richtig geil, dass er sich die Zeit genommen hat und zu uns ins Studio kam für den Tag. Dazu war ich echt beeindruckt, wie gut vorbereitet er war. Er hat richtig gute und kreative Leadparts arrangiert, die den Songs echt stehen und einen neuen Anstrich verleihen.“
Da soll noch jemand sagen, Kölner & Düsseldorfer kämen nicht miteinander klar.
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BONNY DOON - nach der Wiedervereinigung jetzt die neue Single „Clock Keeps Ticking“.
“Waxahatchee-approved and unbowed by misfortune, these dudes from Detroit are here to soundtrack your summer” - Rolling Stone
Die dreiköpfige Detroiter Band Bonny Doon hat seit der Veröffentlichung ihres ANTI-Records-Debüts "Let There Be Music" im Juni 2023 viel durchgemacht. Schlagzeuger Jake Kmiecik unterzog sich einer größeren Operation, die zur Remission seiner Crohn-Krankheit führte, und als Sänger/Gitarrist Bill Lennox seinen Vater auf tragische Weise bei einem Autounfall verlor, war die Band eine Quelle der Sicherheit und des Trostes. Zusammen mit dem Sänger/Gitarristen Bobby Colombo, der nach einigen Jahren in New York City in seine Heimatstadt zurückkehrte, "hat sich das Lineup zusammengefunden, da alle zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in Detroit sind", erklärt er.
„Clock Keeps Ticking“ Musikvideo
Von diesem Ort der Intimität kommt ihr erster neuer Song von 2024, "Clock Keeps Ticking". "Die Uhr tickt weiter, ich weiß nicht, so einfach ist das", sagt Lennox. "Wir haben in den letzten Jahren eine Menge durchgemacht und es scheint, als hätten wir kaum Zeit, das zu verarbeiten. Aber man macht weiter, und es passiert immer noch viel, und trotzdem gibt es all diese Dinge, zu denen man vielleicht nie kommt. Man feiert, man trauert und man hält an Träumen fest, die alle zusammen leben.
"Clock Keeps Ticking" wurde mit Sam Cohen, einem häufigen Mitarbeiter von Kevin Morby, aufgenommen und ist die allererste Zusammenarbeit der Band mit einem externen Produzenten. Hört euch jetzt die neue Single oben an.
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CASINO BLACKOUT - neue Single "Mach Mich Kaputt" ab sofort! Jetzt auf Tour!
Mit großer Vorfreude kündigen CASINO BLACKOUT ihre neueste Veröffentlichung am 07.06.24 an. „Mach mich kaputt“ ist ein leidenschaftlicher Song, der die Zuhörer*innen auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die Single ist thematisch von den dunklen Ecken des menschlichen Seins inspiriert und beleuchtet auf eindringliche Weise innere Konflikte wie Schmerz, Versagensangst und Selbstzerstörung.
Musikalisch bietet „Mach mich kaputt“ eine unverwechselbare Synthi-Pop-Punk-Ästhetik, mit der sich CASINO BLACKOUT mittlerweile einen ganz eigenen Stil und hohen Wiedererkennungswert geschaffen hat. Pulsierende Trap-Beats vereinen sich mit 80s Sound-Elementen und eruptieren in einen hymnischen Chorus mit dichten Gitarrenwänden. CASINO BLACKOUT und ihr Sänger Flo verliehen dem Song durch seine extreme Dynamik und dem Wechselspiel aus zerbrechlich- geflüsterten Vocals, gefolgt von einer kraftvoll-melodischen Hook, ein perfektes musikalisches Umfeld.
Provokante Zeilen wie „Bitte mach mich kaputt, ich bin nicht zu reparieren / Bitte mach mich kaputt, ich kann nicht funktionieren“ machen die neue Single zu einem selbstreflektierten Statement über die Herausforderungen des Daseins und die Suche nach innerem Frieden und Harmonie. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die den Spagat zwischen künstlerischem Anspruch und Alltagstauglichkeit vollzieht.
Dass CASINO BLACKOUT dieses Gefühl auch live zu transportieren versteht, hat die Band bereits eindrücklich bewiesen. Als Support von Bands wie BROILERS, DEINE COUSINE, SONDASCHULE, GHOSTKID und ROGERS konnte CASINO BLACKOUT viele neue Wegbegleiter gewinnen.
Diese positive Entwicklung führt CASINO BLACKOUT nach einem ausgedehnten Festival-Sommer, im Herbst dieses Jahres auf die erste eigene Tour durch die Clubs der Republik:
CASINO BLACKOUT - FESTIVAL DATES
11.07.2024 Haune Rock
21.07.2024 Deichbrand Festival
10.08.2024 Rock auf der Burg
17.08.2024 Papenteich Open Air
07.09.2024 Kirchberg Rockt
14.09.2024 Get Loud Against Hate
CASINO BLACKOUT - WIE TAG & NACHT TOUR 2024
16.10.2024 STUTTGART
17.10.2024 NÜRNBERG
18.10.2024 GÖTTINGEN
19.10.2024 DORTMUND
23.10.2024 MÜNCHEN
24.10.2024 SAARBRÜCKEN
25.10.2024 KÖLN 31.10.2024
DRESDEN 01.11.2024 HAMBURG
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DEAD PIONEERS - neues Hassle Signing. Debütalbum ab dem 16.08. erste Single "Bad Indian" ab sofort!
Hassle Records freuen sich, bekannt zu geben, dass sie Dead Pioneers unter Vertrag genommen haben und das selbstbetitelte Debütalbum der Band am 16. August weltweit auf limitiertem grünem Vinyl und digital wiederveröffentlichen werden.
Das Album kann ab sofort HIER vorbestellt werden!
Hassle Records äußern sich wie folgt: „Ein guter Freund, der in der Musikindustrie arbeitet, hat uns vor ein paar Monaten von Dead Pioneers erzählt. Sie schickten uns das Album und sagten, dass sie dachten, wir als Label würden gut zu der Musik passen. Wir haben uns mit der Band und die Kultur um sie herum beschäftigt und waren absolut einverstanden. Ihre Musik ist eine großartige Möglichkeit, die Probleme nicht nur indigener Völker, sondern aller Randgruppen zu thematisieren. Angesichts der Wahlen im Vereinigten Königreich in wenigen Wochen und der Wahlen in den USA im November ist es jetzt an der Zeit, die Botschaft der Dead Pioneers so weit wie möglich zu verbreiten."
Wer waren die ersten Punks? Haben The Damned mehr zu sagen als die Sex Pistols? Die Stooges oder die Ramones? Gregg Deal, der gefeierte Bild- und Performancekünstler hinter seinem neuen Projekt Dead Pioneers, behauptet, dass die amerikanischen Ureinwohner die ersten echten Punks waren.
Deal ist der Überzeugung, dass das übergreifende Thema des Albums „eine Einführung in die Band selbst“ ist. Gegründet mit einer DIY-Mentalität und einer „Liebe für eine Szene, die Leben rettet“, spulen sie eine Liste von Randgruppen und geschützten Merkmalen ab: „Rechte der Ureinwohner, schwarze Rechte, braune Rechte, asiatische Rechte, Schwulenrechte, Trans-Rechte, Arbeiterrechte und darüber hinaus...“. Mit einem nordamerikanischen Ureinwohner als Sänger scheint es nicht nur notwendig zu sein, die soziale, politische und kulturelle Seite der Dinge offen anzusprechen, es ist auch entscheidend für das Gesamtgefühl der Band.
Das selbstbetitelte Debüt, das mit 22 Minuten sehr kurz ist, wobei nur einer der zwölf Tracks länger als drei Minuten ist, ist fast vorbei, bevor es begonnen hat, deckt aber in dieser Zeit eine Menge ab.
Die musikalischen Referenzen sind vielfältig und reichen von Black Flag und The Minutemen bis hin zu Suicidal Tendencies, Rage Against The Machine, La Dispute und Idles. Thematisch und klanglich wird die geballte Energie und gezielte Wut von Fugazi oder Henry Rollins auf die Spitze getrieben.
Spoken-Word-Einlagen dienen als Bindeglied zwischen den Songs und verweisen auf Deals umfangreichen künstlerischen Werdegang. Tracks wie die Leadsingle "Bad Indian“ nutzen den Humor als Mittel, um komplexe, heikle Themen zu erforschen, und enthalten die folgenden Zeilen:
„Eine Frau fragte mich einmal nach meinem indianischen Namen und ich sagte: ‚Ich heiße Gregg‘. Sie war so enttäuscht, dass sie sagte: 'Nein, es muss Roter Adler sein, oder Zwei Flüsse,' 'oder Greyskull,' sagte ich. 'Ja, warte, ist das wirklich wahr? Nein, nein", sagte ich und vergaß dabei meinen kurzen, aber generationenübergreifenden Männerwitz, der ihr sagen würde, dass ich als Indianer auch eine amerikanische Erfahrung mache.
„Bad Indian“ entstand als Spoken-Word-Stück, in dem ich Erfahrungen aus dem wirklichen Leben artikulieren wollte“. erklärt Deal. „Alles, was hier zum Ausdruck kommt, ist wahr und soll als Beispiel für einige der Schwierigkeiten dienen, die die Ureinwohner Nordamerikas erleben. Die kulturellen Nuancen in diesem Stück sind jedoch wichtig. Wir sind kein stoisches Volk, wir sind ein bissiges Volk, das seine Wurzeln in den konzertierten Bemühungen hat, unser Volk durch Kolonialismus und Völkermord zu vernichten. Wie spricht man von Stereotypen, Mikro-Aggressionen, Rassismus, weißer Vorherrschaft und beiläufiger völkermörderischer Sprache? Zum Beispiel so. Bad Indian ist all das und mehr für mich. Bad Indian ist eine Aussage darüber, was für mich möglich ist. Gute und schlechte Erfahrungen prägen unsere Existenz, und es kommt darauf an, was wir daraus machen. Von einer Ureinwohnerin, die von Rassismus und Völkermord betroffen war, bis hin zu einer Künstlerin, die sich nicht sicher ist, ob sie Spoken Word mit Punk-Riffs verbinden kann. Es spricht von Möglichkeiten, es spricht von Wahrheit, und es spricht diese Wahrheit an die Macht.
>> DEAD PIONEERS - BAD INDIAN (MUSIKVIDEO) <<
Tracklisting:
01.: Tired
02.: We Were Punk First
03.: Moving Day
04.: The Punchline
05.: Bad Indian
06.: The Art Of Savagery
07.: Rage
08.: Dreamcatcher
09.: World Up My Ass
10.: Political Song
11.: Doom Indian
12.: No One Owns Anything And Death Is Real
DEAD PIONEERS entstanden aus einem Performance-Kunstwerk namens „The Punk Pan-Indian Romantic Comedy“, das 2020 ins Leben gerufen wurde. Es ist eine Art Ein-Mann-Show darüber, wie ich mit Musik, meinen Erfahrungen und Verbindungen aufgewachsen bin. Es ist lustig und traurig und unglaublich persönlich", sagt Deal. Ich konnte mir ein Stipendium sichern, um dieses Stück zu erweitern und speziell die Musik zu produzieren, die in der Aufführung vorkommt.
Die Band besteht aus den Gitarristen Josh Rivera und Abe Brennan, dem Schlagzeuger Shane Zweygardt und dem Bassisten Lee Tesche (der auch der Leadgitarrist von Algiers ist), mit Gregg Deal am Gesang. Bei der Entstehung des Albums wurden die Songs gemeinsam geschrieben, „jeder trug etwas bei und arbeitete daran, einfach aus Begeisterung und dem Wunsch zu schreiben“, wobei die meisten Texte von Deal beigesteuert wurden. Wir sind bei allem, was wir tun, zusammen. Unser Prozess ist von Einigkeit und ohne Ego geprägt. Ohne sie wäre ich natürlich nicht hier. Die gemeinsame Vision ist das A und O, damit es richtig funktioniert.
Die Band bekräftigt das Ziel, das ihrer Arbeit zugrunde liegt, und deutet an, dass noch viel mehr kommen wird: „Uns in unserer Musik und in unseren Worten unverblümt zu zeigen, ist das einzig Wahre und Ehrliche, was wir haben, und wir haben uns bewusst dafür entschieden, genau das zu tun. Das schafft auch die Voraussetzungen für unser zweites Album.
Unabhängig davon, wer wirklich zuerst Punk war, stellen Dead Pioneers weiterhin Fragen und setzen sich für die Stimmlosen ein.
Gregg Deal ist ein Künstler und Aktivist und Mitglied des Pyramid Lake Paiute Tribe. Ein großer Teil seines Werks umfasst ausführliche Kritiken des amerikanischen Kolonialismus, der Gesellschaft, der Politik, der Populärkultur und der Geschichte.
Mit seinen Arbeiten - darunter Gemälde, Wandmalereien und Performance-Kunst - setzt sich Deal kritisch mit Themen wie Entkolonialisierung, Stereotypen und Aneignung im indianischen Raum auseinander. Er hat seine Arbeiten in nationalen und internationalen Kulturzentren ausgestellt, unter anderem in der Smithsonian Institution und auf der Biennale von Venedig. Nachdem er 17 Jahre lang in Washington D.C. gelebt hatte, zog Deal mit seiner Familie nach Colorado, zeitgleich mit seiner Zeit als Native Arts Artist-In-Residence am Denver Art Museum.
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DIIV - ab Herbst exklusiv für 3 Shows in DE. Das Album „Frog in Boiling Water“ jetzt reinhören!
„Die fünf Jahre Wartezeit auf die neue Diiv-Platte haben sich gelohnt.“ - Visions
"FROG IN BOILING WATER hebt Dream Pop und Shoegaze, diese beiden zarten und weitgehend abgegrasten Genre-Schwestern, auf ein neues Level der Virtuosität" - Musikexpress
DIIV haben letzte Woche ihr neues Album "Frog in Boiling Water" veröffentlicht, das von vielen Kritikern gelobt wurde. Heute kündigt die Band eine Welttournee an, die ihre bereits angekündigten Nordamerika-Termine, die nächsten Monat beginnen, erweitert. Unten findet ihr die für uns relevanten Show. Jetzt Tickets für „DIIV LIVE“ sichern!
DE Tourdaten:
18.11. Berlin, Astra
19.11. München, Technikum
14.12. Köln, Kantine
Hier die aktuellen Videos:
„Soul-Net“
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FALLING IN REVERSE - neue Single "All My Life" Feat Jelly Roll! Das Album "Popular Monster" am 16.08. via Epitaph Records.
FALLING IN REVERSE haben das Video zu ihrer neuesten Ohrwurm-Hymne "All My Life" veröffentlicht, in dem der preisgekrönte Country-Megastar Jelly Rolleinen Gastauftritt hat.
Der Song wird zweifellos der Wohlfühl-Hit des Sommers werden, dank der nahtlosen Verschmelzung von Falling In Reverse's extrem eingängigem Hard Rock und Jelly Roll's bodenständigem Charme und herzlichem Country-Drawl.
Die Zusammenarbeit von Ronnie Radke und Jelly Roll, die durch ihre gemeinsamen Wurzeln, ihre bescheidene Erziehung und ihren rebellischen Geist verbunden sind, erzählt eine Geschichte über die Widerstandsfähigkeit in den Höhen und Tiefen des Lebens. Südstaaten-Riffs, mitreißende Gitarrensoli und mitsingbare Refrains machen "All My Life" zu einem Crossover-Hit.
„All My Life Feat Jelly Roll“ Musikvideo
Der Song erscheint auf dem kommenden Album der Band (und dem ersten seit Coming Home von 2017) Popular Monster, das am 16. August über Epitaph Records veröffentlicht wird. Bestellt Euch das Album, das von Radke und Tyler Smyth produziert wurde, jetzt vor.
PreOrder „Popular Monster“
"All My Life" folgt auf "Ronald" mit Tech N9ne und Alex Terrible, das in weniger als einem Monat über 50 Millionen Streams erreicht hat und drei Wochen in Folge auf Platz 1 der Billboard Hot Hard Rock Songs Charts stand.
ÜBER FALLING IN REVERSE + POPULAR MONSTER:
FALLING IN REVERSE kehren nach sieben Jahren mit ihrem neuen Album "Popular Monster" zurück, das die postmodernen Rock-Vorreiter mit einem beeindruckenden Single-Arsenal ausgestattet haben. Das Album enthält nicht weniger als drei RIAA-zertifizierte Gold-Singles ("ZOMBIFIED", "Voices in My Head", "Watch the World Burn"), den Doppel-Platin-Titeltrack sowie eine Neuinterpretation eines Nu-Metal-Klassikers. Zusätzlich präsentiert es sechs brandneue Hymnen, die eine kraftvolle Mischung aus wütendem Metal, Melodie und Hip-Hop bieten.
"Popular Monster" ist nicht nur ein trotziges Statement, sondern auch ein triumphaler Sieg für den Sänger, Songwriter, Bandleader und Provokateur Ronnie Radke, der FALLING IN REVERSE in einer Gefängniszelle erfunden hat.
Radke durchdringt das fünfte Album von FALLING IN REVERSE mit unwiderstehlichen Songs, die eine breite Palette von Generationen und Genres ansprechen. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Tyler Smyth (I Prevail, Lights) produzierte er "Popular Monster", das mit bekennender Angst, Selbstbewusstsein und geschickten Wortspielen gefüllt ist.
Als Teenager in Las Vegas gründete Ronnie eine Reihe von Pop-Punk-Bands, die schließlich zur Gründung von ESCAPE THE FATE führten. Der rasante Aufstieg der Metalcore-Band fiel jedoch mit Ronnies Abstieg in die Drogensucht zusammen. Als er zu einer zweijährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, hatte sich die Band, die er mitbegründet hatte, bereits von ihm distanziert. Viele Fans, Kritiker und Brancheninsider dachten, dass dies das Ende seiner Geschichte sein würde.
Doch sie lagen falsch.
Das mit Gold ausgezeichnete Debütalbum von "Falling In Reverse", "The Drug In Me Is You" (2011), erschien weniger als zwei Jahre nach Ronnies Entlassung aus dem Gefängnis. Ronnie Radkes breite Faszination für Metal, Punk und Hip-Hop spiegelte sich in dem ambitionierten Werk "Fashionably Late" (2013) wider, das beinahe im Alleingang den Rap-Rock wiederbelebte. Ihr Album "Just Like You" (2015) stieg in den Top 5 der US-Rockcharts ein und zeigte eine weitere facettenreiche Seite von Radkes künstlerischer Vision.
Mit "Losing My Mind" und "Losing My Life" überraschte Ronnie die Musikszene im Jahr 2018 erneut, indem er als einer der ersten Künstler seines Kalibers vom Albumformat auf eigenständige Singles umstieg. "Drugs" thematisierte die amerikanische Drogenmissbrauchsepidemie und verarbeitete dabei Ronnieseigenen Herzschmerz.
Das bahnbrechende "Popular Monster" wurde Ronnies erster Nummer-1-Hit im Radio und seine erste Platin-Single weniger als zwei Jahre nach der Veröffentlichung. Es war auch der erste Song, der die Spitze der Billboard-Hot-Rock-Song-Charts erreichte, die Airplay, Streaming und Downloads berücksichtigen. "Popular Monster" erhielt schließlich in den USA eine Doppel-Platin-Auszeichnung und in Australien sogar Dreifach-Platin. Sowohl "ZOMBIFIED" als auch "Voices In My Head" erreichten hintereinander Platz 1. "Voices In My Head" wurde auch zum Nr. 1-Song des Jahres 2022 bei SiriusXM's Octane gewählt. Das unkonventionelle und kraftvolle "Watch the World Burn" beherrschte 2023 das Rockradio und wurde überraschenderweise Ronnies erster Song, der es in die Billboard Hot 100 schaffte.
Wie die erstklassigen Produzenten und Regisseure, die Ronnie für die Umsetzung seiner Vision engagiert hat, umgibt er sich auch regelmäßig mit herausragenden Live-Performern. Im Laufe der Jahre hat dies zu unvergesslichen Auftritten mit verschiedenen Besetzungen geführt. Ronnie beherrscht die Bühne, sei es als Headliner auf großen Festivals wie der Warped Tour oder als Gastact auf renommierten Rockfestivals. Seine Präsenz auf großen Headliner-Tourneen ist ebenfalls bemerkenswert.
"Popular Monster", das Album, markiert ein weiteres Kapitel in der Geschichte eines Künstlers, der es immer wieder schafft, Hindernisse zu überwinden, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bühne.
"Radke ist einer der am meisten verehrten Rock-Frontmänner dieser Generation", schrieb das angesehene Forbes Magazine in einem Profil 2020. "Und vielleicht sogar einer der letzten wahren Rockstars der Szene."
TRACK LISTING:
"Prequel"
"Popular Monster“
"All My Life" (Feat. Jelly Roll)”
"Ronald (Feat. Tech N9ne + Alex Terrible)"
"Voices In My Head"
"Bad Guy" (Feat. Saraya)
"Watch The World Burn"
"Trigger Warning"
"ZOMBIFIED"
"NO FEAR"
"Last Resort – Reimagined“
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HOUSE OF PROTECTION - neue Single "Learn To Forget" ab sofort! Dazugehörige Video jetzt ansehen.
(Los Angeles, CA - 7. Juni 2024) Nachdem die Ankündigung des neuen Projekts von Aric Improta und Stephen Harrison, House of Protection, für große Aufregung gesorgt hat, meldet sich das Duo nun mit seiner zweiten Single "Learn To Forget" auf Red Bull Records zurück. Gleich zu Beginn ist es ein thrashiges Stück Hardcore, das mit kreischenden Gitarren und Gesang ausgestattet ist. Ähnlich wie bei ihrem Erstling "It's Supposed To Hurt" haben sie mühelos kraftvolle Percussions und Punk-Einflüsse zu einer neuen Marke ungefilterter Energie verschmolzen. Die dynamische Produktion von Jordan Fish (ehem. Bring Me The Horizon) ist die zusätzliche Ebene, die die Single in neue Höhen für eine zweiköpfige Band hebt.
Das dazugehörige Video ist ein weiterer rasanter, optischer Angriff, bei dem House of Protection im Scheinwerferlicht gefilmt wurde und die Intensität des Songs mit schnellen Schnitten und einer wilden Performance unterstreicht. Unter der Regie von Kevin Garcia und dem Schnitt von Sam Shapiro hält das Video die Messlatte, die das Debütvideo gesetzt hat, hoch und bietet den Zuschauern einen weiteren Einblick in das, was man von den Live-Shows der Band erwarten kann.
>> MUSIKVIDEO „LEARN TO FORGET <<
Die Band äußert sich: "'Learn To Forget' fühlt sich für uns als Musiker sehr heimatverbunden an. Das Tempo, die Riffs, die Drum Fills, all das ist an die Musik angelehnt, mit der wir aufgewachsen sind. Wir wollten einen Weg finden, das in unserem Sound beizubehalten, aber nicht dadurch eingeschränkt zu werden. Jordan war wirklich gut darin, Wege zu finden, diese Energie mit der Produktionsästhetik zu verbinden, die wir bei den anderen Tracks verwendet haben. Wir freuen uns auf jeden Fall darauf, es live zu spielen."
Nach dem Ausstieg aus ihrer früheren Band Fever 333 gründeten Aric und Stephen House of Protection, um sich einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Kreativität und Chaos gedeihen können. Mit ihrer mehrdimensionalen Musik, in der zum ersten Mal jede ihrer Stimmen zu hören ist, haben sie sich der Welt sofort vorgestellt und sind gespannt auf das, was noch kommen wird. House of Protection wurden von The Guardian, NME, Revolver, Rock Sound, Kerrang! und vielen anderen hoch gelobt und stehen ganz oben auf der Watchlist von 2024. Heute haben sie zudem ihre ersten Tourdaten im LA's 1720 (24. September) und im Londoner Underworld (15. Oktober) bekannt gegeben.
Über House of Protection:
House of Protection ist ein Zufluchtsort für diejenigen, die sich ihren Impulsen hingeben. Ohne Rücksicht auf Tradition und Form sind sie einem Gefühl gefolgt und haben einen Sound entwickelt, mit dem sie ihre Grenzen weiter als je zuvor verschieben. Indem sie die gar nicht so unterschiedlichen Welten des Hardcore, der Electronica und des Punk überbrückten, schufen sie einen Raum für grenzenlose Kreativität und eine Gemeinschaft, die vom Chaos angeheizt wird.
Durch ihre gemeinsame Erfahrung mit Fever 333, Arics fortlaufende Arbeit mit der experimentellen Rockgruppe Night Verses und Steves Rolle als Gitarrist der kultigen Post-Hardcore-Band The Chariot sind die beiden in der Welt der harten Musik dafür bekannt, dass sie nie Angst vor Extremen haben. House of Protection ist eine Fortsetzung dieser unverblümten Selbstdarstellung, die in ein knurrendes Gefäß aus Wut, Unsicherheit, Freude und Kreativität abgefüllt ist.
"Wir wollten etwas schaffen, in dem sich alle unsere Ideen, egal wie wild, sicher anfühlen", sagt Steve. Das ist die Grundlage, auf der House of Protection aufgebaut wurde und die ihr Publikum mit einem Maß an Furchtlosigkeit und Glückseligkeit ausstattet, das die Grenze zwischen Publikum und Künstlern verschwimmen lässt. Inspiriert von Bands wie The Smashing Pumpkins, The Prodigy, Alice Glass, Massive Attack, Cocteau Twins und Sleigh Bells, fühlten sich die beiden zu Bands hingezogen, die auf ihre eigene Art und Weise eine gewisse Energie auf die Bühne bringen.
Zusammen mit ihren engen Freunden Nick DePirro (Night Verses) und Jordan Fish (Bring Me The Horizon) schufen sie die ausufernde, eindringliche Debütsingle 'It's Supposed To Hurt'. "Wir wussten, dass es nicht einfach sein würde, noch einmal von vorne anzufangen, aber dieser Satz wurde zu unserem Ethos. Neu anzufangen war der ganze Sinn der Sache", sagt Aric. House of Protection gedeihen an den Rändern der Unberechenbarkeit, wo alles möglich ist und alle eingeladen sind. Willkommen zu Hause.
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KATE DAVIS - neue Single "DDR" ab sofort!
Kate Davis meldet sich mit ihrer neuen Single "DDR" zurück, deren Titel von ergreifenden Jugenderinnerungen abgeleitet ist. "Erinnert sich noch jemand an die Dance Dance Revolution Heimmatte?" sinniert sie. "Das besondere Knirschen unter der unterschiedlichen Fußkraft der Nachbarskinder. Die tadellose Songliste. Ich kehre zu diesen Zeiten zurück, wenn das Leben real wird."
"DDR" Musikvideo
Produziert von einem von Davis' Kollaborateuren - "der Legende Micah Preite", wie sie liebevoll sagt - folgt "DDR" auf die Veröffentlichung von Davis' aktueller Single "Cunty Bang Bang" sowie auf das von der Kritik gelobte zweite Album "Fish Bowl" aus dem letzten Jahr. "Melodisch einprägsam und auf einzigartige und verführerische Weise verdreht, markiert Fish Bowl die wahre Ankunft von Kate Davis", lobt Variety. Fish Bowl schöpft aus einem riesigen Katalog literarischer und visueller Referenzen, darunter Carl Jungs Konzept der Heldenreise und Wim Wenders' filmische Erkundung von Grenzräumen als Hintergrund für ihr komplexes Medley aus Art-Rock, Pop und Folk-Sensibilität. Hört Euch das Album hier in voller Länge an.
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LA DISPUTE - Single "Elster Stares The Desert Down" ab sofort! "Rooms Of The House" Anniversary Tour im Juni
Ein Jahrzehnt nach ihrer bahnbrechenden Veröffentlichung „Rooms of the House“ greifen La Dispute mit „Elster Stares the Desert Down“ sowohl die ursprüngliche Aufnahmesession als auch die Geschichte und die Charaktere wieder auf. Ein Stück, das ursprünglich mit dem abschließenden Song „Objects in Space“ des Albums kombiniert werden sollte, aber im Studio aufgegeben wurde, bevor der Text geschrieben war.
Der Song "Elster Stares The Desert Down" steht ab sofort HIER zum Anhören bereit!
Als sich das zehnjährige Jubiläum des Albums näherte und eine Veröffentlichung der Diskografie in Arbeit war, beschlossen La Dispute, zu diesem Stück und dem Protagonisten des Albums zurückzukehren, und zwar sowohl aus der Perspektive der Band als auch des Charakters, der Jahre später in die Vergangenheit zurückblickt.
Musikalisch wurde das Stück zunächst 2013 im Studio 4 mit Will Yip unter dem Arbeitstitel „Free Write“ aufgenommen. Den Gesang fügte Sänger Jordan Dreyer Anfang dieses Jahres in Detroit, Michigan, zusammen mit Gitarrist Chad Morgan-Sterenberg hinzu, während er sich auf einer Schreibreise für eine neue, noch nicht fertiggestellte fünfte LP befand, wo es den neuen Titel „Elster Stares the Desert Down“ erhielt, eine Anspielung auf Don DeLillos Kurzroman „Point Omega“ aus dem Jahr 2010, der einen entscheidenden Einfluss auf die Texte der Platte hatte. Der Track wurde dann von Will Yip gemischt und gemastert.
"Elster Stares the Desert Down„ ist ein lyrisches Symbol für Neuanfänge und Veränderungen und dient als poetischer Epilog zur abgeschlossenen Geschichte von Rooms“. Musikalisch ist es ein fesselndes akustisches Addendum zum hypnotischen Finale des Albums.
Für Fans ist es ein unschätzbarer Einblick in die kontinuierliche klangliche Entwicklung von La Dispute und bietet gleichzeitig tiefere Einblicke in die Themen und Menschen, die ihr von der Kritik gefeiertes drittes Album aus dem Jahr 2014 bevölkern.
La Dispute feiern 10 Jahre "Rooms of the House" mit nur 5 Konzerten im Jahr 2024, eines davon bei uns in Deutschland:
LA DISPUTE
Rooms Of The House 10th Anniversary Show:
11.06.2024 Berlin - Huxley’s Neue Welt
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SEVEN BLOOD - Debütsingle "Killing From The Inside" inklusive Videoclip ab sofort!
Feinster Modern-Rock, der von Einflüssen wie Bring Me The Horizon, Architects, Paramore, Nirvana, Sleep Token und My Chemical Romance inspiriert ist und dennoch unverwechselbar Seven Blood ist. Ab heute ist die Debütsingle „Killing from the Inside“ ab sofort überall erhältlich.
Schaut Euch unten das Musikvideo zur neuen Single an!
>> „Killing from the Inside“ Musikvideo <<
Seven Blood ist eine Band, die aus einem kollektiven Moment persönlicher Krisen entstand und Hörern, die ähnliche Zeiten durchmachen, nun einen dazu passenden Soundtrack liefern möchte.
Die Debütsingle „Killing from the Inside“ ist nicht nur Seven Bloods Intro in die weite Welt, sondern auch das bemerkenswerte Ergebnis ihrer allerersten Session. Der Track basiert auf der Erfahrung, soziopathisches Verhalten bei anderen Menschen zu beobachten und dadurch die eigenen Handlungen zu hinterfragen - so tat es auch Azaria. Die blanke Offenheit von „Killing from The Inside“ ist schon von den ersten Momenten an offensichtlich, in denen Azaria singt: „I hate myself / Confused as hell / Don’t know where it came from / Or, in fact, where it will go.“ Diese Worte entstanden bereits ein Jahr zuvor und zwar nicht als beabsichtigte Liedzeile, sondern als eine reine emotionale Ausdrucksform in Azarias privaten Notizen. „Es war sicher schwierig für mich“, sagt sie darüber, sich in dieser Weise in der allerersten Session gegenüber den neuen Bandkollegen so zu öffnen. „Aber ich fühlte mich durch die anderen sicher und unterstützt.“
Seven Blood sind Azaria Nasiri (Gesang), Oli Arnold (Gitarre), Anfy Hartmann (Schlagzeug) und Josi Hille (Bass). „Killing from the Inside“ wurde von Anfy Hartmann produziert, von Dan Weller (Enter Shikari, Holding Absence, Bury Tomorrow) gemischt und von Dick Beetham gemastert.
Mehr über Seven Blood:
Seven Blood machen Musik, die es trotz harter Klänge schafft, zu berühren. Ihre Songs lassen die verloren geglaubte Verbindung von Lautstärke und Emotionalität wieder aufleben. Dabei verzichten sie jedoch auf das Imitieren bestehender Bands und kreieren einen eigenen Sound, welcher die Musik ihrer Jugend um den Charakter der Band ergänzt.
Alles begann im Frühling 2023. Anfy, Azaria und Oli stecken in starken persönlichen Krisen, kennen sich bereits mehrere Jahre und beschließen das zu tun, was in einer solchen Krise am meisten hilft: Gemeinsam den Schmerz in Songs zu verarbeiten. Kurze Zeit später kam Josi hinzu und komplettierte die Band. Ihre Texte handeln von persönlichen Auseinandersetzungen und Beobachtungen unserer Gesellschaft. Sei es die Toxizität einzelner Personen oder die ignorante Haltung einer ganzen Spezies. Diese Texte betten Seven Blood in einer brachialen Soundwand ein, die der Nachdenklichkeit einen wütenden Beigeschmack gibt. Die geballte Wucht aus Schlagzeug, Bass und Gitarre erhebt sich hinter dem Gesang und wird durch den mal sphärischen und auch mal beißenden Sound von Fanfaren und Synthies komplettiert. All das gipfelt in einem musikalischen Hoch und gibt dem Hörenden das Gefühl, dass alles und nichts ok ist.
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Tourdaten Übersicht:
100 KILO HERZ
05.07. - 07.07.24 Hünxe - Ruhrpott Rodeo Festival
25.07. - 27.07.24 Glaubitz - Back To Future Festival
02.08.24 Hamburg - Knust
AMANDA BERGMAN
16.09.24 - Berlin, Privatclub
24.09.24 - Köln, Jaki
26.09.24 - Hamburg, Nochtwache
ARCHITECTS
21.06. Gräfenhainichen, Full Force Festival
29.06. Ysselsteyn (NL) - Jera On Air
03.08. Wacken - Wacken Open Air
15.08. Dinkelsbuhl, Summer Breeze Open Air
CASINO BLACKOUT - FESTIVAL DATES
11.07.2024 Haune Rock
21.07.2024 Deichbrand Festival
10.08.2024 Rock auf der Burg
17.08.2024 Papenteich Open Air
07.09.2024 Kirchberg Rockt
14.09.2024 Get Loud Against Hate
THE COMMONERS
28.06.2024 - Harley Days Bike Fest – Hamburg
DANA GAVANSKI
07.11. Offenbach, Hafen 2
12.11. ;Münster, Pension Schmidt
DIIV
18.11. Berlin, Astra
19.11. München, Technikum
14.12. Köln, Kantine
ERIK COHEN
06.09. Wiesbaden - Schlachthof
07.09. Düsseldorf - Zakk
28.09. Oldenburg - Cadillac
06.12. Hamburg - Knust
GHOST WOMAN
21.06. München, Lachauer Musiksommer (Support BCNR)
26.06. Wiesbaden, Schlachthof
27.06. Düsseldorf, Zakk
28.06. Hamburg, Hafenklang
29.06. März, Fusion Fest
11.07. Schorndorf, Manafaktur
12.07. Erfurt, Stone From The Underground
29.07. Leipzig, Conne Island
30.07. Berlin, Pop Kultur Festival
THE GHOST INSIDE
19.10 - Wiesbaden, Schlachthof
22.10 - Hannover, Capitol
23.10 - Hamburg, Grosse Freiheit 36
25.10 - Berlin, Huxley´s Neue Welt
26.10 - Köln, Palladium
29.10 - Leipzig, Felsenkeller
02.11 - München, Muffathalle
JENNY DON'T AND THE SPURS
08.07. Bonn - Kult 41
11.07. Köln - Em Drugge Pitter
12.07. Oberhausen - Static Roots Festival
14.07. Aachen - Rockstar Records Show
KITE
18.09. Berlin - Hole 44
KOPFECHO
Record Release Show:
10.08.2024 - DÜSSELDORF - VierLinden (im Südpark) - Record Release Party
„Wie Tag und Nacht“ Tour mit CASINO BLACKOUT
16.10.2024 Stuttgart, Helene P
17.10.2024 Nürnberg, Z-Bau
18.10.2024 Göttingen, Exil
19.10.2024 Dortmund, FZW
23.10.2024 München, Orangehouse
24.10.2024 Saarbrücken, Studio 30
25.10.2024 Köln, Helios 37
31.10.2024 Dresden, GrooveStation
01.11.2024 Hamburg, Logo
02.11.2024 Bremen, Tower
07.11.2024 Frankfurt am Main, Nachtleben
08.11.2024 Berlin, Cassiopeia
09.11.2024 Hannover, Lux
LA DISPUTE
11.06.2024 Berlin - Huxley’s Neue Welt
LEYLA MCCALLA
21.07. Koblenz, Horizonte Festival
LEIF DE LEEUW BAND
19. 10. 2024 D- Hannover, Bluesgarage
16. 11. 2024 D- Straubing, The Raven
22. 11. 2024 A- Wien, Reigen
23. 11. 2024 D- Habach, Village
28. 11. 2024 D- Eppstein, Wunderbar
MAKEWAR
28.06.2024 NL - Ysselsteyn @ Jera On Air Fest
29.06.2024 D - Freudenburg @ Green Hell Festival
30.06.2024 D - Münster @ Drei:Klang
02.07.2024 D - Berlin @ Reset Club
03.07.2024 D - Hamburg @ Hafenklang
06.07.2024 D - Enkirch @ Falling Open Air
13.07.2024 D - Hormersdorf @ KNRD Fest
14.07.2024 D - Jena @ MVZ Wagner
17.07.2024 D - Stuttgart @ Goldmark´s
18.07.2024 CH - Lake Neuchatel @ Parabole Festival
19.07.2024 AT - Sankt Georgen im Attergaua @ Fall Back Down
20.07.2024 D - München @ Backstage (Free and Easy Festival)
MANNEQUIN PUSSY
11.06. Berlin, Cssiopeia
12.06. Hamburg, Molotow Club
13.06. Köln, MTC
11.08. (AU) Wien, Flucc
13.08. Leipzig, Werk 2
MASSENDEFEKT
21.12. Düsseldorf - Stahlwerk (Heimspiel)
ME FIRST AND THE GIMME GIMMES
21.06. Scheeßel - Hurricane Festival
22.06. Neuhausen O. Eck - Southside Festival
23.06. CH-Zürich - Dynamo
26.06. Wiesbaden - Schlachthof
27.07. Leipzig - Conne Island
29.06. Geiselwind - Mission Ready
30.06. NL-Ysselsteyn - Jera On Air
04.07. Berlin - Astra Kulturhaus
06.07. Hünxe - Ruhrpott Rodeo
MOTHICA
19.09. Hamburg, Reeperbahn Festival
20.09. Berlin, Hole44
21.09. Köln, Luxor
NEVER BACK DOWN
21.6. Wien (AT) – Arena Wien (Anchorfest)
10.8. Krefeld – Schlachthof
6.9. Hannover – Subkultur
14.9. Hamburg – Headcrash
20.9. München – Backstage
21.9. Frankfurt – Nachtleben
27.9. Berlin - Badehaus
SOKO LINX
29.06.24 Lübeck, Treibsand
21.09.24 Meißen, Buntes Meißen
25.10.24 Weimar, Mascha
30.11.24 Münster, tba
13.12.24 Hannover, Faust
20.12.24 Leipzig, Werk II
STRUNG OUT
17.07.2024 in Wermelskirchen @ AJZ Bahndamm
19.07.2024 in Stuttgart @ Goldmark's
20.07.2024 in A-Sankt Georgen im Attergau @ Fall Back Down Festival
21.07.2024 in A-Wien @ Chelsea
25.07.2024 in Berlin @ Lido
26.07.2024 in Goldenstedt @ Afdreiht un Buten Open Air
27.07.2024 in Bausendorf @ Riez Open Air
08.07.2024 in Lindau @ Club Vaudeville
TEENAGE WRIST
03.07.24: Köln @ Gebäude 9
05.07.24: Hamburg @ Logo
10.07.24: Berlin @ Cassiopeia
11.07.24: Darmstadt @ Oettinger Villa
THE TURBO A.C.’s
13.07.24 Lindau - Lindauer Stadtfest
14.07.24 St Wendel - JJ's Pub
16.07.24 Düsseldorf - Pitcher
17.07.24 Köln - Sonic Ballroom
18.07.24 Berlin - Wild At Heart
19.07.24 Prölsdorf - Krach Am Bach Festival
20.07.24 Stuttgart - Goldmark’s
21.07.24 München - Unter Deck
25.07.24 Glaubitz - Back To Future Festival
28.07.24 Töging am Inn - Silo 1
30.07.24 Kassel - Goldgrube
31.07.24 Brunswick - Kufa Haus
01.08.24 Hamburg - Weltturbojugendtage 2024
WAXAHATCHEE
12.07. Köln, Gebäude 9
13.07. Hamburg, Mojo Club
15.07. Berlin, Festsaal Kreuzberg
17.07. Schorndorf, Club Manufaktur
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