Jade Jackson und Aubrie Sellers haben sich während der Pandemie zusammengetan and präsentieren einer der überzeugendsten Duo-Alben des letzten Jahrzehnts.
"Elektrische Southern-Rock-Stampfer, gemeinsame modale Harmonien und ein neuer Walzer über ein Jahr ohne Konzerte: "Ich möchte wieder so werden, wie es war, bevor wir Distanz zwischen uns hatten", The New York Times
Heute kündigen Jackson+Sellers - die neue Kollaboration der Singer-Songwriterinnen Jade Jackson und Aubrie Sellers - ihr gemeinsames Debütalbum "Breaking Point“für den 22.10.21 über ANTI-Records an.
Die Debütsingle "The Devil Is An Angel" wurde heute mit einem Video veröffentlicht, das bei NPR Music Premiere feierte
“Blistering rock and roll; guitars up, drums driving and the combined force of Jackson’s and Sellers’ Americana swagger front-and-center”
Jackson+Sellers - "The Devil Is An Angel“
Über den neuen Track sagt Sellers: "Mit The Devil Is An Angel haben wir einem meiner Lieblingssongwriter gehuldigt und uns neu vorgestellt, wie der Song als vollwertiger Rocksong klingen würde. Sobald Ethan beim Intro die Gitarre spielte, gab das den Ton für den energetischen Herzschlag der Platte an."
Gegründet wurde die Band während der Pandemie, nachdem Jackson über eine Social-Media-DM an Sellers herantrat und anfragte, ob Sellers Backing Vocals auf einem ihrer neuen Songs singen wolle. Die kreative Partnerschaft blühte schnell zu einem kompletten Duo-Projekt auf, wobei Sellers und Jackson die sofortige Chemie, kosmische Kräfte und ihren Wunsch, eine Platte zu schreiben, die ihre weitreichenden musikalischen Interessen widerspiegelt, als Gründe nannten, die ihre neue musikalische Verbindung schnell zementierten.
Beide Künstler wollten vor allem ein Projekt, das ihre zugewiesenen musikalischen Identitäten herausfordert und eine deutlichere Rockrichtung in ihrem gemeinsamen Sound erforscht. "Ich wollte uns noch weiter in den Rock'n'Roll-Sound treiben, den ich schon bei meinen letzten beiden Soloalben verfolgt habe", sagte Sellers.
Jackson fügte hinzu: "Wie wenn man ein Papierflugzeug in die Luft wirft, ohne zu wissen, wie weit es fliegt oder wo es landet, sind wir dem Weg dieser Platte gefolgt. Vom ersten Moment an, als Aubrie und ich zusammen sangen, spürte ich, wie sich die Flugbahn meiner Kreativität veränderte und ich der Spontaneität und der rohen, unverfälschten Kreativität den Vortritt ließ. Ich hatte noch nie so viel Vertrauen in den Prozess des Schaffens wie bei der Entstehung dieser Platte."
Das in L.A. geschriebene und in Nashville aufgenommene Album von Jackson+Sellers ist eine Meisterklasse in unerwarteter stimmlicher und harmonischer Konvergenz, untermalt von rauen Gitarren, treibenden Drums und einem einzigartigen Pop-Rock-Sound, der einen klanglichen Faden zwischen 70er-Jahre-Rock, 90er-Jahre-Roots und modernem Indie-Pop webt. Sie tauschten den Leadgesang aus und reflektierten ihre eigenen Erfahrungen von Verletzlichkeit, Isolation, Sensibilität und Autonomie. Sie schöpften aus den Veränderungen in ihren persönlichen Beziehungen und fingen intuitiv die persönlichen Erfahrungen des jeweils anderen ein, oft bevor sie sie überhaupt miteinander besprochen hatten.
Breaking Point wurde Ende 2020 im The Cabin Studio in East Nashville aufgenommen und von Sellers und Ethan Ballinger koproduziert, wobei Jackson und Sellers jeweils drei Tracks beisteuerten und "Wound Up" gemeinsam mit Ballinger schrieben. Zusätzlich zu ihrem eigenen Material wählten sie tiefgreifende Covers aus, darunter ihre erste Single, eine Neuinterpretation von Julie Millers "The Devil Is an Angel". Sie nahmen auch genreübergreifende Interpretationen von Suzi Quatros trotzigem "The Wild One" und Shannon Wrights rauem "Has Been" auf.
Jackson reflektiert: "Dies ist ein Album, das eine Hommage an einzigartige, unabhängige Frauen ist, die ihren eigenen Weg gegangen sind, ihre eigenen Songs geschrieben haben und ihren eigenen Sound hatten."
Mit Breaking Point etablieren sich Jackson+Sellers als zwei starke Einzelkünstlerinnen, die zusammen eines der überzeugendsten Duo-Alben des letzten Jahrzehnts geschaffen haben.